Im Falle des Falles: Freistetter Geräte
Die Firma Ruku Anhängerbau konstruiert Fahrzeuganhänger, die bei einem Unfall an der Nato-Pipeline eingesetzt werden.
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OTTENHÖFEN/RHEINAU/ACHERN. (mimo). 98,3 Kilometer lang und 42 Millionen Euro teuer ist sie, die so genannte Nato-Pipeline von Kehl nach Tübingen. Um Unfälle so weit wie möglich zu vermeiden, wird ein Teil der Summe für die Risikovorsorge ausgegeben. Dazu gehört auch die Ausrüstung der entlang der Treibstoffleitung liegenden örtlichen Feuerwehren mit Gerätschaften zur Ölabwehr. Davon profitiert nun auch die Freistetter Firma Ruku Anhängerbau GmbH: Sie entwickelt und fertigt 14 Spezialanhänger, die bei Ölunfällen zum Einsatz kommen.
Die ersten Fahrzeuge wurden gestern in Anwesenheit von Vertretern des Regierungspräsidiums Freiburg und des Landratsamts Ortenaukreis an die Feuerwehren Rheinau und Ottenhöfen, vertreten durch die Kommandanten Dietmar Hauss und Konrad Schneider, ...