In seinem dokumentarischen Roman "Mr. Goebbels Jazzband" erzählt Demian Lienhard eine unglaubliche Geschichte. Und das in einer äußerst bilderreichen Sprache.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Joseph Goebbels, der Nazi-Propagandaminister, hatte den Jazz verboten. Aber wenn es um Feindbeeinflussung ging, war ihm jedes Mittel recht. Foto: yima
Wolfram Knauer, der Direktor des Jazzinstituts Darmstadt, attestiert der Band eine Spannbreite von "kabarettartigen Ansätzen über eine plump den Gegner verspottende Botschaft bis hin zu stimmigen Arrangements von musikalischem Eigenwert": Unter der Leitung des Saxophonisten Lutz Templin spielten im "Dritten Reich" Musiker ...