Im Bergwerk, in Fabriken, in Kirchen

Schuften mussten sie überall, auch wenn sie unterschiedlich behandelt wurden: Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Freiburg.  

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Gewusst haben müssen es alle. Denn in Freiburg waren die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter während des Nationalsozialismus zahlenmäßig nicht zu übersehen. Das war eine von vielen Informationen zu "Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern in Freiburg" in der BZ-Haus-Reihe "Von den Zähringern zu Salomon" am Mittwochabend: Ulrich Ecker, der Leiter des Freiburger Stadtarchivs, lieferte eine Fülle an bedrückenden Einblicken.

Auf eine damals nur knapp 100 000 Einwohner zählende Bevölkerung kamen nach Schätzungen rund 9400 Menschen, die unfreiwillig hier leben – und vor allem: hart schuften – mussten. ...

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