Im Badeparadies in Titisee-Neustadt bringen Schamanen und internationale Gastaufgießer Gästen Kräuter nahe

Wiesen und Felder sind aufgeweicht: Auch im Hochschwarzwald gibt es jetzt schon Verluste bei der Heuernte. Doch manchmal hat die Nässe auch ihre Vorteile.

Nach 25 Jahren bei der Sparkasse Hochschwarzwald geht Vorstandsvorsitzender Jochen Brachs in Ruhestand. Zum Abschied gibt es eine besondere Ehrung und viel Anerkennung.

Zeit für einen Generationenwechsel – so begründet Gustl Frey, Noch-Fraktionssprecher der CDU im Gemeinderat Titisee-Neustadt, seinen Rückzug aus der Kommunalpolitik. Ein Gespräch über ...

Ein 62-Jähriger soll seinen vierjährigen Neffen hüten und nutzt die Situation aus, um pornografische Fotos von dem Kind zu machen. Vor dem Freiburger Schöffengericht gibt er alles zu und zeigt ...

Wenn alte Häuser reden könnten, hätten sie viel zu berichten. Die BZ gibt ihnen in einer losen Serie eine Stimme und erzählt ihre Geschichten. Heute: das ehemalige Hotel Adler-Post.

Die Matthias-Ginter-Stiftung schafft Lern- und Erlebnismöglichkeiten auf einem Bauernhof für Schüler des Förderzentrums Hochschwarzwald und richtet zwei Trauergruppen ein. Eine Spende vom Lions ...

In gut zwei Monaten beginnt das neue Ausbildungsjahr. Doch im Hochschwarzwald suchen die Unternehmen noch nach Azubis. Eine Lehrstellenbörse soll nun helfen.

75 Jahre alt ist der Sportverein Titisee im Jahr 2024. Die Fußballabteilung mit ihren Frauen- und Männerteams prägt bis heute den Verein. In all den Jahren hat sie viele Höhen und Tiefen erlebt.

Ein Trümmerfeld aus Betonteilen bringt am Dienstag den Verkehr auf der B31 bei Titisee-Neustadt zeitweise zum Erliegen. Zuvor streift der Kettenbagger auf dem Anhänger eines Lasters eine Brücke.

Bei einem Rettungseinsatz in Simonswald fanden die Rettungskräfte eine tote Frau vor. Die hinzugezogene Polizei geht von einer Gewalttat aus und nimmt den Ehemann fest.

Beim Trailrunning-Event X-Trail in Breitnau ist am Wochenende ein Läufer tödlich verunglückt. Er war an einem steilen Streckenabschnitt 100 Meter in die Tiefe gestürzt.

280 Millionen Euro investiert der Energiekonzern EnBW für ein neues Kraftwerk in Forbach im Murgtal. Gebaut wird vor allem unter der Erde - und die Akzeptanz vor Ort für das Projekt ist groß.