Ihr Weg zum Ironman – wie Jil Schäfer die innere Balance für ihren Sport wiederfand
Als Jugendliche ausgebrannt, heute wieder Feuer und Flamme für den Triathlon-Sport: Als Jil Schäfer aus Weisweil ihren ersten Ironman bewältigt, lässt sie auch eine Leidensgeschichte hinter sich.
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Er ist tatsächlich rot, dieser Teppich, der für Triathleten am Ende eines Ironman ausgerollt wird. Der Moment, als Jil Schäfer vor einem Monat diesen roten Teppich beim Ironman Thun erreichte, ist aus ihrem Gedächtnis verschwunden. Geblieben sind die Emotionen, die nach dem Zieldurchlauf über sie hereinschwappten. Und die sie auch auf der Coach daheim in Weisweil danach immer wieder übermannten. "Fünf Minuten habe ich im Ziel geheult", sagt Schäfer.
Sie sah ihren Freund, sie sah ihre Familie – dann fiel die ganze ...