Ignorieren und Ausgrenzen der AfD sollte keine Lösung sein
Werner Kraus (Denzlingen)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
So ein Schwachsinn! Haben unsere Entscheidungsträger im Parlament sich von der AfD inzwischen so einnebeln lassen, dass sie vor lauter Rechtsschielen keinen klaren Sachverstand mehr walten lassen? Ist was Schlimmes passiert?
Nein, es war nicht ein Antrag der AfD, sondern der einer etablierten Partei. Nein, es war auch kein blödsinniger Antrag. Die Sache ist sinnvoll und übernotwendig. Land, Kommunen, soziale Einrichtungen et cetera sind bereits seit langem überstrapaziert. Weite Teile der Bevölkerung befürworten laut Umfragen eine Zustrombegrenzung. Nein, wir wünschen uns als Bürger dieses Landes keine Handlungsunfähigkeit, sondern endlich Sachentscheidungen, die notwendig sind. Die etablierten Parteien bekommen die AfD nicht klein, indem sie ihr Handeln nur noch, dumm schielend auf die AfD, an deren Gusto ausrichten. Begegnet der AfD im Parlament mit Respekt statt mit Ausgrenzung und Trotz; stellt euch denen mit politischer Handlungsfähigkeit und Lösungsansätzen, wenn ihr die Demokratie ernst nehmt statt euch ständig gegenseitig selbst zu zerfleischen. Ignorieren und Ausgrenzen, damit letztlich auch der hinter der AfD stehenden Wählerschaft, sollte keine Lösung sein.Werner Kraus, Denzlingen