Idyllische Rheinoase – trotz Tieferlegung
Natur und Mensch haben die Stellen, an denen nicht mehr gebaggert wird, längst zurückerobert / Schilder warben um Schonung des nachwachsenden Auenwalds.
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EFRINGEN-KIRCHEN. Als vor Jahren die umfangreichen Eingriffe am Rhein für den Hochwasserschutz bekannt wurden, überwogen in der Bevölkerung Skepsis und Sorge. Jetzt, im Sommer 2013, haben sich Mensch und Natur dort, wo die Arbeiten abgeschlossen sind, längst das Ufer zurückerobert. Wobei es den Naturschützern im Regierungspräsidium durchaus recht wäre, der Mensch würde sich ein wenig mit dem "Erobern" zurückhalten.
In diesen heißen Sommertagen bieten sich am Rhein auch dort, wo vor zwei, drei Jahren noch Bagger und Kieslaster werkelten, wirklich idyllische Plätze an – zum Beispiel dort, wo die Kander jetzt in den Rhein mündet. Oder auch weiter nördlich bei ...