Ideen, die Altern leichter machen
30 Emmendinger diskutierten mit Vertretern der Stadt.
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EMMENDINGEN. Den Pfahl nicht sehen und mit dem Rad dagegen fahren. Was wie Slapstick klingt, ist für ältere Menschen mit Sehschwäche ein Alltagsproblem. Um die Probleme älterer Menschen ging es bei der Veranstaltung "Älter werden in Emmendingen" – und um Lösungsansätze dieser Probleme: Etwa 30 Emmendinger haben zusammen mit Vertretern der Stadtverwaltung am Samstag in der Fritz-Boehle-Halle Ideen erarbeitet, um das Alt werden in Emmendingen zu erleichtern.
"Wenn das vorbei ist, hängen wir doch in der Luft", sagt Ernst Huber. Der 76-jährige Emmendinger möchte nicht bloß Ideen zusammentragen. Er möchte wissen, wie die Stadt konkret die Ideen älterer Bürger umsetzen will. "Das wird im Anschluss Thema sein", sagt Corinna Stählin, Leiterin des Familienzentrums Bürkle-Bleiche. Zusammen mit neun ...