"Ich war Zeuge eines Unfalls"

ZISCH-INTERVIEW mit Dragos Inta über das Autofahren.  

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Dragos Inta  | Foto: Kilian Zajac-Bakri
Dragos Inta Foto: Kilian Zajac-Bakri

Zisch-Reporter Remus Inta aus der Klasse 4d der Hans-Thoma-Schule in Haltingen interessiert sich für alles, was mit dem Straßenverkehr zu tun hat. Deshalb hat er seinen Vater Dragos Inta zu diesem Thema befragt.

Zisch: Seit wann hast du einen Führerschein?
Inta: Ich habe meinen Führerschein seit über 32 Jahren.
Zisch: Was sind deiner Meinung nach die größten Gefahren im Straßenverkehr?
Inta: Eine zu hohe Geschwindigkeit und Ablenkung während der Fahrt.
Zisch: Was würdest du machen, um die Sicherheit im Verkehr zu steigern?
Inta: Ich würde die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen auf 130 Kilometer pro Stunde begrenzen. Auch höhere Strafen für Handy am Steuer könnten etwas bewirken.
Zisch: Warst du jemals an einem Autounfall beteiligt?
Inta: Ja, leider ist vor kurzem jemand in mich reingefahren. Es gab zum Glück keine Verletzten und das Auto hatte nur einen Kratzer. Allerdings war ich vor 20 Jahren Zeuge eines schweren Unfalls, bei dem Menschen gestorben sind. Das werde ich niemals vergessen.
Zisch: Welches waren deine schönsten Fahrten mit dem Auto?
Inta: Am spannendsten waren die Fahrten über die Alpen und entlang der Adria-Küste.

Schlagworte: Dragos Inta
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