"Ich springe einfach und es klappt"
Georg Späth liegt bei der Vierschanzentournee auf Platz drei und ist plötzlich Deutschlands Vorzeigeflieger / Pettersen souverän.
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GARMISCH. Was Freiheit im Kopf ausmachen kann: Unbekümmert sprang Georg Späth in Garmisch-Partenkirchen zum bisher größten Erfolg seiner Laufbahn. Rang drei brachte ihm zugleich den dritten Platz in der Halbzeit-Wertung der Vierschanzentournee ein. Das ist stark. Im Übrigen sah Bundestrainer Wolfgang Steiert eine eindrucksvolle Leistung seines Teams: Vier Deutsche kamen unter die besten Zwölf. Die Bürde des Favoriten trägt aber Sigurd Pettersen aus Norwegen: Mit dem zweiten Sieg bei der Tournee stellte er alle Weichen auf Sieg.
Das Neujahrsspringen, dieses Schaufenster des Schanzensports in Deutschland, hätte auch in einem Debakel enden können für Trainer Steiert und sein Team. Sven Hannawald und Martin Schmitt, die beiden Frontmänner der vergangenen fünf Jahre, mussten gestern froh sein, überhaupt das Finale der 30 Besten zu ...