"Ich kann etwas, das andere nicht können"
ZISCH-INTERVIEW mit Judo-Trainer Martin Müller.
Lukas Barthelmes, Klasse 4b &
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Martin Müller trainiert beim TV Rheinfelden Kinder im Judo. Zisch-Reporter Lukas Barthelmes hat mit ihm über den Sport gesprochen.
Müller: Von Beruf bin ich Büromaschinenmechanikermeister und der Verein, in dem ich ausbilde, ist der TV Rheinfelden.
Zisch: Wo ist Ihre Arbeit?
Müller: In Rheinfelden/Baden.
Zisch: Wie lange arbeiten Sie schon hier?
Müller: So circa 35 Jahre arbeite ich schon hier.
Zisch: Welche Gürtelfarben gibt es?
Müller: Es gibt weiß, weißgelb, gelb, gelborange, orange, orange-grün, grün, blau, braun, schwarz.
Zisch: Welche Gürtelfarbe haben Sie?
Müller: Ich habe die Gürtelfarbe schwarz.
Zisch: Welche Hauptwürfe gibt es und wie heißen diese?
Müller: Es gibt Körperwürfe, Fußwürfe und Opferwürfe.
Zisch: Wie viele Kinder lassen sich gerade in Judo ausbilden?
Müller: Ich bilde gerade circa 20 Kinder aus.
Zisch: Wann und wo findet das Training statt?
Müller: Dienstags von 18 Uhr bis 20 Uhr und freitags 18 Uhr bis 20 Uhr in der Fécamphalle in Rheinfelden.
Zisch: Bei was hilft Judo? Warum macht man Judo?
Müller: Fitness, Spaß, Selbstbewusstsein, Gemeinschaft, Selbstverteidigung.
Zisch: Warum haben Sie damals mit Judo begonnen?
Müller: Zwei Freunde von mir sind ins Judo gegangen und ich wollte auch etwas Sportliches machen. Da sah ich in der Zeitung einen Artikel über einen Anfängerkurs für Judo.
Zisch: Was macht Ihnen daran Spaß?
Müller: Ich kann etwas, was andere nicht können, es hilft mir, immer noch so fit sein, und die Kameradschaft ist schön.
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