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"Ich habe viel Neues dazu gelernt"

ZISCH-INTERVIEW mit Lena Staudenmayer über ihr Freiwilliges Soziales Jahr .  

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Lena Staudenmayer mit den beiden Zisch-Reportern   | Foto: Privat
Lena Staudenmayer mit den beiden Zisch-Reportern Foto: Privat

Die Zisch-Reporter Fabian Weber und Tobias Hönisch aus der Klasse 4a der Grundschule Emmendingen-Kollmarsreute haben Lena Staudenmayer interviewt, die derzeit ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) absolviert.

Zisch: Wie sind Sie auf die Idee gekommen, das FSJ zu machen?
Staudenmayer: Mir war klar, dass ich nach dem Abitur ein bisschen Pause machen wollte. Ich wollte nicht gleich wieder ein Studium machen und viel lernen, deshalb habe ich mich für das FSJ entschieden.
Zisch: Welche Aufgaben haben Sie beim FSJ?
Staudenmayer: Meine Aufgabenfelder sind ganz groß: Ich bin im Fußballverein Kollmarsreute tätig, ich unterstütze die Trainer in der C-, B-, E- und F-Jugend. Außerdem trainiere ich selbst die G-Jugend. Dazu leite ich noch ein Mädchenkicktreff am Freitag. In der Schule bin ich bei den Kindern im Sportunterricht dabei. Ich helfe bei der Bewegungszeit und leite für die Schule auch noch zwei AGs, die Sport- und Spiel- sowie die Fußball-AG). Als Aufsichtsperson bin ich noch in der Kernzeit der Schule tätig. Im Kindergarten habe ich zudem ein Bewegungsangebot für die Kinder.
Zisch: Wie gefällt Ihnen das FSJ?
Staudenmayer: Ich finde das FSJ total gut. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so viel Neues dazu lerne. Ich habe mich weiterentwickelt und viele neue Leute kennengelernt.
Zisch: Was ist gut und was nicht?
Staudenmayer: Es gibt nichts, von dem ich sage, das mag ich überhaupt nicht. Ich finde es schön am FSJ, dass ich so viele Bereiche abdecke.
Zisch: Was wollen Sie mal werden?
Staudenmayer: Ich möchte Lehramt studieren – am liebsten Grundschullehramt.
Zisch: Haben Sie sich das FSJ so vorgestellt?
Staudenmayer: Ich habe mir keine Gedanken gemacht, ich habe mich einfach überraschen lassen und wurde positiv überrascht. Mir gefällt es, wie gesagt, sehr gut.
Zisch: Machen Sie in Ihrer Freizeit auch Sport?
Staudenmayer: Ja, sehr viel sogar. Ich spiele Fußball und ich habe zum Beispiel auch Tennis gespielt.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 05. Juli 2019: PDF-Version herunterladen

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