"Ich habe mir gesagt: ,Bleib ruhig’"
BZ-INTERVIEW mit dem deutschen Nationalspieler Thomas Hitzlsperger über seinen guten Auftritt gegen Portugal und das Halbfinale gegen die Türkei
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TENERO Ein Systemwechsel hat Thomas Hitzlsperger ins Spiel gebracht. Weil die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in der EM-Vorrunde nicht überzeugt hatte, versuchte es Bundestrainer Joachim Löw mit neuer Taktik und neuem Personal. Thomas Hitzlsperger rückte beim 3:2-Sieg im Viertelfinale gegen Portugal in die Startformation – und überzeugte. Vor dem Halbfinale gegen die Türkei muss der 26-Jährige vom VfB Stuttgart dennoch um seinen Platz bangen, weil Torsten Frings zurück ins Team drängt. BZ-Redakteur René Kübler sprach mit Hitzlsperger.
BZ: Sie haben gerade gegen Philipp Lahm Tennis gespielt. Wie war’s denn?Hitzlsperger: Da will ich gar nicht drüber sprechen. Ich denke, das Spiel war gut und hatte gar keinen Verlierer verdient.
BZ: Aber es gab einen.
Hitzlsperger: Ja, es gab einen. Er sitzt hier am Tisch. Ich muss aber dazu sagen, dass ich ihn im Trainingslager auf Mallorca besiegt habe.
BZ: Immerhin haben Sie ...