"Ich habe es noch etwas optimiert"
Ivy Kiss und Viktorija Tomic haben Flora Pfaff interviewt, die einen Schreibwarenladen in Freiburg-Zähringen betreibt. .
Ivy Kiss und Viktorija Tomic, Klasse 4b, Emil-Gött-Schule (Freiburg)
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BZ: Würden Sie Ihren Job anderen empfehlen?
Ja, ich würde ihn sehr empfehlen.
BZ: Was verkaufen Sie alles?
Ich verkaufe hauptsächlich Schreibwaren: Stifte, Hefte, Federmäppchen. Alles, was man für die Schule braucht. Silbenstifte werden am meisten verkauft.
BZ: Wie viele Kunden kommen am Tag?
Es sind ungefähr zwischen 80 und 150 Kunden pro Tag. Das denkt man gar nicht bei so einem kleinen Laden.
BZ: Kann man bei Ihnen auch etwas bestellen?
Ja, man kann bei mir fast alles bestellen.
BZ: Also zum Beispiel auch Geschenkpapier?
Ja, auch Geschenkpapier.
BZ: Und wie läuft es dann ab? Holt der Kunde die Bestellung hier ab oder wird die Bestellung gebracht?
Es wird hierher geliefert und dann rufe ich den Kunden an und er oder sie kann die Bestellung hier abholen. Bringen kann ich sie nicht.
BZ: Wer sucht das schöne Sortiment aus?
Das machen meine Tochter Stella und ich.
BZ: Wie kamen Sie auf die Idee, einen Schreibwarenladen zu eröffnen?
Dieses Schreibwarengeschäft gibt es schon ganz, ganz lange. Ich habe es nur noch etwas optimiert mit Kinderspielsachen und etwas mehr Glitzersachen.
BZ: Wissen Sie, was davor im Laden war?
Ganz früher war es mal ein Tabakladen. Und dann kamen irgendwann Schreibwaren dazu.
BZ: Wie viele Besitzer waren es davor?
Früher war es Herr Pöttinger. Der hat auch hier gewohnt. Vor 60 Jahren hat er angefangen und hatte das Geschäft 40 Jahre lang. Und dann hat es ein Mann gemacht, den ich nicht kenne. Danach kam mein Vorgänger Wolfgang Kahl. Er hat das Geschäft 15 Jahre lang gehabt und dann kam ich.
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