"Ich habe die Namen vergessen"
BZ-INTERVIEW mit Offenburgs Finanzbürgermeister Christoph Jopen über Steuernachzahlungen, wovon auch der Kreis profitiert.
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OFFENBURG. Die Stadt Offenburg kam innerhalb von zwei Monaten in den Genuss von drei außerordentlich hohen Gewerbesteuer-Nachzahlungen von örtlichen Unternehmen: Die Vorgänge reichen bis in die 90er zurück. Es handelt sich um einen Bruttogesamtbetrag von 40 Millionen Euro. Bei der Stadt verbleiben netto immerhin 14 bis 15 Millionen. Das Gros kommt über den Finanzausgleich anderen zugute, Ländern und Kommunen. Hubert Röderer sprach mit Offenburgs Finanzbürgermeister und Kreisrat Christoph Jopen.
BZ: Wie kann es sein, dass eine Firma so viele Jahre später noch so viel Geld nachzahlen muss?Jopen: Es gibt immer wieder Fälle, die sich in der endgültigen Festsetzung hinziehen. Manchmal zieht das Finanzamt auch bei der ...