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"Ich glaube, dass ich mich weiterentwickeln kann"

Verena Pichler
  • Fr, 02. September 2011
    St. Blasien

     

BZ-INTERVIEW mit Kathrin Gruhn, die ein Jahr nach Bosnien geht.

Kathrin Gruhn  | Foto: Verena Pichler
Kathrin Gruhn Foto: Verena Pichler

HÄUSERN. Was tun nach dem Abitur? Backpacking in Neuseeland? Work and Travel in Australien? Als Au-pair in die Staaten? Kathrin Gruhn aus Häusern hat sich zunächst ähnliche Gedanken gemacht, dann jedoch für etwas anderes entschieden. Am Dienstag hat die 19-Jährige ihre Koffer gepackt. Sie geht für ein Jahr nach Bosnien Herzegowina, um ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu machen. Wenige Tage vor ihrer Abreise hat sich BZ-Mitarbeiterin Verena Pichler mit ihr unterhalten.

BZ: Wie kommt es, dass Sie den Balkan dem Big Apple vorziehen?
Kathrin Gruhn: Für mich stand nach dem Abi fest, dass ich erstmal raus muss aus der Region. Ich wusste aber noch nicht so recht, was ich machen sollte. Im Internet habe ich mich über verschiedene Organisationen schlaugemacht und bin auf Jev gestoßen.
BZ: ...

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