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"Ich glaube, dass ich alles gebe für meinen Sport"

BZ-INTERVIEW mit Skispringer Martin Schmitt aus Freiburg.  

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FREIBURG. Martin Schmitt gibt noch lange nicht auf. Der Start in die Saison ist dem Freiburger Skispringer gründlich missraten. Fachleute rätseln, warum er immer kürzer fliegt. Aber der Vierfach-Weltmeister vom SC Furtwangen beißt die Zähne zusammen und macht weiter. In Lillehammer feilte er im Geheimen an seiner Technik. BZ-Redakteur Andreas Strepenick sprach ihn beim Kofferpacken für den Weltcup heute und morgen im schweizerischen Engelberg (jeweils um 13.45 Uhr live im ZDF).

BZ: Herr Schmitt, geht's besser?
Schmitt: Ach, eigentlich geht's ganz gut. Das Training in Lillehammer hat mich weiter gebracht, ich bin auf jeden Fall einen Schritt vorangekommen. Ich konnte alles mal ein bisschen festigen und fand einen Absprung, mit dem ich mich wohl fühle. Ein Sprung kam wie der andere, das ist wichtig.
BZ: Warum sind Sie nur fünf Tage in Norwegen geblieben?
Schmitt: Der Weltcup in Engelberg ist eine ...

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