"Ich freue mich auf ein Vesper, natürlich mit Schwarzwälder Speck"
BZ-Interview mit dem Breitnauer Benedikt Doll, der heute bei der Biathlon-Weltmeisterschaft in Finnland in der Mixed-Staffel startet .
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BIATHLON. Dem Schwarzwälder wird eine gewisse Nüchternheit nachgesagt. Er taugt nicht zum Träumer, folgt viel lieber seiner Vernunft. "Ich versuche, nicht zu zaubern. Ich mache das, was ich kann", sagt Benedikt Doll. Zauberer haben sich im Biathlonsport schon allzu oft am Schießstand selbst entzaubert, der 24-Jährige hat es mit seinem Understatement in den Weltcup und auch zur Weltmeisterschaft nach Kontiolahti in Finnland geschafft. BZ-Redakteur Jürgen Ruoff hat sich mit Doll vor seinem Start heute in der Mixed-Staffel (17.15 Uhr) unterhalten.
BZ: Wie groß sind Ihre WM-Vorräte an Schokolade und Linzertorte, die Sie auf Reisen immer dabei haben?Doll: Ich muss zugeben, dass ich mich dieses Mal nur auf Schokolade beschränkt habe. Und davon habe ich auch nicht wirklich viel dabei.
BZ: Lange Zeit mussten Sie im IBU-Cup starten, obwohl Sie bei Ihren gelegentlichen Weltcup-Einsätzen überzeugen konnten. Haben Sie sich ...