"Ich bin ein bisschen überrascht"
Die Schwarzwälder Skispringerin Ramona Straub überzeugt beim Grandprix in Hinterzarten auf Rang drei, Karl Geiger wird Zweiter.
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HINTERZARTEN. Wie die Zukunft des Skispringens aussehen wird, konnten mehrere tausend Fans am Wochenende schon einmal in Hinterzarten beobachten: Frauen und Männer sprangen beim Matten-Grandprix am gleichen Tag von der gleichen Schanze. So wird es nun auch im Winter laufen. Die Schwarzwälderin Ramona Straub überraschte an der Adlerschanze mit Rang drei – ihrem ersten Sprung überhaupt auf ein internationales Podest. Der Oberstdorfer Karl Geiger wurde Zweiter im Sommerspringen der Männer.
Straub, die einzige Starterin aus dem Schwarzwald auf der ersten Station des Sommer-Grandprix bei den Frauen, präsentierte sich erstaunlich stark auf ihrer Heimatschanze. Die Olympia-Achte der Spiele von Südkorea 2018 sprang schon im Training mit 103 Metern auf bewässerten Kunststoffmatten die Bestweite. Im Wettkampf brachten sie 93 und 95,5 Meter am Ende auf Platz drei. Im Frühjahr hatte Straub wegen gesundheitlicher Probleme lange Zeit gar nicht mehr trainieren ...