"Ich bin da, wo ich hingehöre"
Drei Patres der Freiburger Kamillianer feiern besondere Jubiläen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Wie Eheleute 25 und 60 Jahre nach ihrem Ja-Wort silberne und diamantene Hochzeit feiern, so feiern auch Ordensangehörige silberne und diamantene Ordensprofess. An diesem Sonntag tun das die Kamillianer-Patres Heinz Sperlbaum und Norbert Riebartsch, die vor 60 und vor 25 Jahren mit ihrem Ordensgelübde versprachen ("Profess"), den Menschen und Gott zu dienen. Gleichzeitig feiert Pater Paul Wuttke, dass er seit 40 Jahren in der Uniklinik als Seelsorger arbeitet.
BZ: Warum sind Sie Kamillianer geworden?Pater Heinz Sperlbaum, mit 85 Jahren der Senior des Freiburger Kamillianer-Klosters, das seit 1956 in der Ludwigstraße 27, einer ehemaligen Arztvilla, zu Hause ist: "Meine Eltern kannten Kamillianer, bei denen ich auch in ...