"Ich belegte den 2. Platz bei der Schlagerhitparade"
ZISCH-INTERVIEW mit der Schlagersängerin und Musicaldarstellerin Sabrina Hog, die schon mit Stefan Mross aufgetreten ist.
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Sabrina Hog kommt aus Ringsheim. Schon früh fand sie ihre Liebe zum Gesang und zum Schlager. Sie absolvierte eine Musicalausbildung und feierte Erfolge in verschiedenen Aufführungen. Die Zisch-Reporterinnen Anna-Lena Haag und Celina Brucker aus der Klasse 4 b der Grundschule Lahr-Reichenbach stellten ihr ein paar Fragen.
Hog: Das erste Mal habe ich Schlager gesungen als ich sieben Jahre alt war.
Zisch: Schreibst du deine Lieder selbst?
Hog: Nein, meine Lieder schreiben ein Komponist und ein Liedtexter.
Zisch: Du hast auch Musicaldarstellerin gelernt, in welchem Musical bist du schon aufgetreten?
Hog: Mein erstes Musical war in Freiburg, das hieß "Die Sekretärin". Dann war ich vier Jahre auf Mallorca und habe auch in "Grease", "König der Löwen" und "Tarzan" mitgespielt. Im Jahre 2010 habe ich in Ettenheim mein eigenes Musical vorgestellt. Das heißt "Leinen los, Schiff ahoi".
Zisch: Was war dein größter Erfolg?
Hog: Mein größter Erfolg war, dass ich 2010 bei "Immer wieder sonntags" in der ARD mit Stefan Mross aufgetreten bin und dass ich den 2. Platz bei der Deutschen Schlagerhitparade gewonnen habe.
Zisch: Wie hast du dich gefühlt, als du den 2. Platz bei der Schlagerhitparade gewonnen hast?
Hog: Ich war sehr stolz auf mich und habe mich sehr darüber gefreut, dass ich als Newcomerin so weit gekommen bin und Größen wie die Cappuchinos oder Birgit Langer hinter mir gelassen habe.
Zisch: In deinem neuen Lied singst du über deine Oma. Wie bist du darauf gekommen?
Hog: Das war vor vielen Jahren, da war ich zwölf Jahre alt. Da hat mein Papa den Text über meine Oma geschrieben und ich habe es auf der Bühne gesungen. Mein Bruder gab ihr dabei eine Rose. Wir dachten, jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, das Lied neu aufzunehmen und eine neue Melodie darauf zu machen.
Zisch: Spielst du auch Instrumente?
Hog: Ich kann ein bisschen Gitarre und ein bisschen Keyboard spielen. Saxophon kann ich nur ein ganz, ganz kleines bisschen spielen.
Zisch: Welche Musik hörst du am liebsten?
Hog: Am liebsten höre ich fast alles, was im Radio läuft. Aber am meisten mag ich deutsche Lieder wie zum Beispiel von Helene Fischer. Sie ist mein Vorbild.
Zisch: Hast du schon neue Songs in Planung?
Hog: Ja, neue Songs sind immer in Planung und es wird bald ein Projekt geben. Dort singe ich mit Menschen, die Behinderungen haben.
Zisch: Wann bist du das nächste Mal im Fernsehen?
Hog: Ich bin das nächste Mal im September beim Musikantenparadies im Fernsehen. Dort sind dann auch Bata Illic und Anna Karina Woitschak von DSDS.
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