Bei der Hypovereinsbank kommt Stück für Stück eine Steueraffäre mit atemraubendem Ausmaß ans Licht. Ein interner Bericht zeigt: Dem Steuerzahler wurden 200 Millionen Euro vorenthalten.
Hauptgebäude der Hypovereinsbank in München Foto: dpa
Die Materie ist kompliziert und rechtlich umstritten. Es geht um mutmaßlichen Steuerbetrug mit Aktiengeschäften, was vorigen November Anlass einer Razzia der Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft bei der Münchner Hypovereinsbank (HVB) war. Damals wurde eine ...