Account/Login

FBI

Hunderte falscher Haaranalysen

Das FBI steht wegen fehlerhafter Aussagen in Gerichtsprozessen am Pranger / Müssen nun zahlreiche Verfahren wiederholt werden?.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Chemiker mit Haarprobe   | Foto: dpa
Chemiker mit Haarprobe Foto: dpa

WASHINGTON. Zerknirschtes Geständnis in Washington: Während der 80er und 90er Jahre hat eine forensische Eliteeinheit der Bundespolizei FBI vor Gericht routinemäßig fehlerhafte Aussagen zulasten der Angeklagten gemacht. In mehr als einem Dutzend der Fälle wurden die Betroffenen hingerichtet oder starben im Gefängnis. Doch das ist wohl nur die Spitze des Eisbergs.

Am Wochenende zitierte die Washington Post vernichtende Daten aus einem Zwischenbericht des Justizministeriums, das alte Fälle auf fehlerhafte gerichtsmedizinische Indizien untersucht. Von 28 Spezialisten für Haaranalysen haben demnach ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel