Hukla fühlt sich gut aufgestellt

Der Umsatz der jüngsten Gengenbacher Hausmesse lag im Polstermöbelbereich um 50 Prozent über jenem von 2005.  

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GENGENBACH. Nach einer Ära der Entlassungen und des Abstiegs, der vor zwei Jahren in die Insolvenz mündete, fühlt sich der Polstermöbel- und Matratzenproduzent Hukla heute für den Markt gut aufgestellt. Die Kundschaft, Möbelhäuser aus Deutschland, Frankreich und den Benelux-Ländern, lange misstrauisch, greift laut Geschäftsführer Philip Mathon wieder verstärkt zum Hukla-Sortiment aus Gengenbach und Haslach: "Speziell bei den Polstermöbeln schrieben wir bei der jüngsten Hausmesse Zuwächse um 50 Prozent."

Quasi mit der jüngsten Hausmesse in Gengenbach Anfang Oktober hat für Hukla eine neue Zeitrechnung begonnen. "Wir hatten ein paar hundert Handelskunden hier", sagt Philip Mathon, seit dem 1. Oktober 2004 Geschäftsführer des Kinzigtäler Unternehmens, das nach Jahren der Schlagseite ...

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