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HRO in "akuter Insolvenzgefahr"

Das regionale Handballprojekt hängt jetzt auch davon ab, ob die Spieler zu geringeren Bezügen weiter machen wollen.  

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HANDBALL. Der Handballregion Ortenau (HRO) droht das Ende, sie ist nicht insolvent, aber: "Die GmbH ist in akuter Insolvenzgefahr." Dies sagte Manfred Hammes, Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Ortenau am Freitag Abend. Die Entscheidung, ob das mit großen Hoffnungen begleitet regionale Handballprojekt in ein Insolvenzverfahren mündet, fällt Anfang nächster Woche. Derzeit laufen Gespräche mit Spielern, um herauszufinden, ob die HRO den Rest der Saison mit einem spielfähigen Team bestreiten kann.

Die finanzielle Lücke hatte Ausmaße angenommen, die von den HRO-Verantwortlichen zunächst nicht genau beziffert wurden. Doch Jürgen Siegloch, Geschäftsführer von Burda Direct, sprach am Ende einer eilig einberufenen Pressekonferenz im Technologiepark Offenburg von mehreren Hunderttausend Euro. Der ...

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