Freiburgs Stadtverwaltung will Party-Hotspots entlasten
Um künftige Nutzungskonflikte zwischen Anwohnern und Feiernden zu vermeiden, sucht Freiburgs Stadtverwaltung nach Lösungen. Künftig soll der Eschholzpark andere Hotspots entlasten.
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Wer auf dem Platz der Alten Synagoge feiert, bringt seine Getränke selber mit. Foto: Michael Bamberger
Hunderte Feiernde auf dem Platz der Alten Synagoge oder im Seepark. Genervte Anwohner. Polizei und Kommunaler Ordnungsdienst im Dauereinsatz: Freiburg hat in den vergangenen Wochen einen heißen, teilweise konfliktreichen Partysommer erlebt. Um der Konzentration auf wenige Orte entgegenzuwirken, hat ein breites Bündnis von Stadträten die Stadtverwaltung ...