"Hose und Hand flattern manchmal"
BZ-Interview mit Birgit Eiberger, die mit den Bonndorfer Keglerinnen in der dritten Liga gleichauf mit dem Tabellenführer ist.
psmi
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KEGELN. Die Frauenmannschaft des SKV Bonndorf hat 2006 den Sprung in die zweite Bundesliga geschafft. Durch eine Neuordnung der höchsten deutschen Spielklassen wurde daraus die dritte Bundesliga. Nach sieben Wettkämpfen belegen die Bonndorfer Keglerinnen im Zehnerfeld den vierten Platz, nach Pluspunkten liegt der SKV gleichauf mit Tabellenführer Ettlingen. BZ-Redakteur Jürgen Ruoff hat sich mit der Bonndorfer Sportwartin Birgit Eiberger (27) über die Ausgeglichenheit der Liga, die Bedeutung der Konzentration und zittrige Hände unterhalten.
BZ: Wie erklären Sie einem Laien, auf was es beim Kegeln besonders ankommt?Eiberger: Kegeln ist ein Sport, bei dem es neben Kondition vor allem auf Konzentration ankommt. Jede Spielerin absolviert in einem Wettkampf nach einer Einspielzeit von fünf Minuten 100 Wurf am Stück. Hierfür hat die Spielerin 40 Minuten Zeit. Um dieses Pensum bewältigen zu können, bedarf es eines geübten Ablaufs. Die Keglerin nimmt die Kugel ...