Hoher Aufwand für wenig Ertrag
Die Buchholzer Winzer haben Mengeneinbußen um die 30 Prozent / Müller-Thurgau und Riesling sind die Verlierer.
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WALDKIRCH. Es war ein schwieriger Herbst, darin sind sich alle Buchholzer Winzer einig. "Die Blüte und Vegetation war bis zum August in Ordnung", sagte Bernhard Reichenbach, Vorsitzender der Winzergenossenschaft (WG) Buchholz. "Es gab zwar im Juli leichte Trockenschäden, doch bis dahin sah es nach einem sehr guten Jahrgang aus. Ja, es erinnerte sogar an den Spitzenjahrgang 2003", so Michael Hinn vom gleichnamigen Weingut in Batzenhäusle. Dann kam der Regen zur falschen Zeit.
"Fatal waren vor allem die massiven Niederschläge von 40 bis sogar 80 Litern. In der Nacht war es mild und manchmal gab es gleich am nächsten Tag Temperaturen um die 30 Grad Celsius. Das sind einfach ...