Hohe Preise im höchsten Haus
Zur Schmuck- und Uhrenmesse soll der Messeturm fertig sein.
Stephan Reuter
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BASEL. Noch hallt das Restaurant im dritten Stock des Messeturms wider vom metallischen Hämmern und Sägen, noch riecht das Treppenhaus nach Betonstaub, noch ist nur eines von 230 Hotelzimmern als Muster eingerichtet. Dennoch ist Nicolas Meißner, Geschäftsführer der Berliner Hotelgruppe Sorat, felsenfest überzeugt: "Wir werden rechtzeitig zur Uhrenmesse fertig."
Dass an diesem Zeitplan nichts mehr anbrennt, daran hat der Hauptmieter im höchsten Wolkenkratzer der Schweiz selbst am meisten Interesse. Schließlich gilt die Uhren- und Schmuckmesse in Basler Hotelkreisen als ...