"Hofnarr"-Äußerung von Scholz für Chialo erledigt

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Berlins Kultursenator Joe Chialo hat die "Hofnarr"-Äußerung von Bundeskanzler Olaf Scholz als verletzend empfunden, wie er sagte, hält den SPD-Politiker aber nicht für einen Rassisten. Das erklärte der CDU-Politiker, der seine Wurzeln in Tansania hat, in einem Statement. Nach einem Telefonat mit Kanzler Scholz sei die Angelegenheit für ihn erledigt. Kurz vor der Bundestagswahl rüttelt der Fall die Politik dennoch auf. Die Äußerung soll auf einer privaten Geburtstagsfeier gefallen sein.
Schlagworte: Olaf Scholz, Joe Chialo
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Klaus Nied

548 seit 7. Mär 2017

Nein, ein Rassist ist Herr Scholz nicht. Dennoch wundert mich die Aufregung über diese beiden Ausdrücke gegenüber Herrn Chialo. Das ist doch schon seit Jahren das Verhalten des Herrn Scholz. Andere herabsetzen, die im Gegensatz zu ihm wirklich etwas können, da scheut er noch nicht einmal vor Verhaltensweisen zurück, die im zivilen Berufsleben ohne weiteres unter den Begriff Mobbing fallen. Vor allem jungen Journalistinnen gegenüber hat er sich in mindestens zwei Fällen mit billigsten Herren-Witzen daneben benommen.
Ein kleiner Mann, der hinten und vorne keine Haare auf dem Kopf und keinen A.... in der Hose hat. Der immer das allergrößte Riesenrad drehen will, dabei immer kläglich scheitert, und dann von nichts mehr wissen will.
Herr Chialo, es ist es nicht wert, sich von so jemandem verletzen zu lassen. Zum Trost: In 14 Tagen ist Monsieur le Kanzler nur noch das, was er schon immer war für die Menschen, die seinen politischen Werdegang kennen: Ein Egomane, der immer noch nicht kapiert hat, wo er in Wirklichkeit steht: Am Ende der Nahrungskette.
Schämen sollte sich eine Partei, die so jemanden zum Kanzlerkandidaten gemacht hat. Aber das scheint ja - mit einer Ausnahme - bei allen Parteien so zu sein.

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