Tara Zaparty ist Schülerin der Freien Christlichen Schule in Freiburg. Sie treibt das Thema Ebola um. Trotz Angst und Schrecken, gebe es Hoffnung, so die Achtklässlerin in ihrem Artikel. Mehr dazu lesen Sie hier.
Tara Zaparty,
Klasse Sprach 8,
Freie Christliche Schule &
Freiburg
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In den aktuellen Zeitschriften wird derzeit berichtet, dass die Zahl der Infizierten gesunken ist. Doch die Frage ist, ob man dieser Botschaft trauen kann? Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Rate in den Krisengebieten gesunken. Auch die Regierungen der Krisenländer geben Entwarnung, denn in fast allen Ländern gilt die Inkubationszeit als vorüber, momentan ist sie in Nigeria, Mali und im Senegal verstrichen. Dennoch ist der momentane Hotspot des Ebola-Virus in Sierra Leone und in Guinea. Unabhängig von der Krise in Westafrika hat die Demokratische Republik Kongo in den Jahren 2013 und 2014 einen weiteren Ausbruch gemeldet, aber zum Glück wurde dieser im November für beendet erklärt. Nicht nur die Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" und die Katastrophenhelfer haben geholfen, sondern auch die momentanen Studien die zeigen, dass Impfstoffe mit positiver Wirkung getestet wurden. Diese sollen aber nur bei Infizierten im Anfangsstadium wirksam sein. Hoffentlich zeigen die Langzeitstudien positive Ergebnisse auf, denn Westafrika lebt noch in Angst und Schrecken vor dieser schrecklichen Krankheit. Sollten neue Fälle auftreten, könnte man mit diesen Impfstoffen größere Ausbreitungen verhindern.
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