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Hoffen auf die späte Geburt – und mehr Geld

BZ-INTERVIEW mit Professor Heinrich Prömpeler.  

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FREIBURG. Jede Schwangere zählt die Tage. Manche derzeit auch wegen des Geldes. Denn kommt das Kind erst im neuen Jahr, winkt statt des Erziehungsgeldes das Elterngeld, das meistens höher ausfällt. Also liegt der Gedanke nahe, der Natur ins Handwerk zu pfuschen. Ist das möglich und sinnvoll? Mit Heinrich Prömpeler, dem Leiter der Klinik für Geburtshilfe und Perinatologie an der Universitätsklinik Freiburg, sprach Michael Heilemann.

BZ: Sind denn schon Paare mit dem Wunsch nach einer späteren Geburt an Sie herangetreten?
Prömpeler: Nein, das wäre noch zu früh. Das wird auch kein so ...

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