Account/Login

"Höchste Restwahrscheinlichkeit"

Elsässische Industrieanlagen und das von ihnen ausgehende Gefahrenpotenzial (II): Anfrage der Grünen ans Regierungspräsidium.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MARKGRÄFLERLAND (bm). Die Firma Rhodia Alsachimie in Chalampé erweitert ihre Industrieanlagen, und die Firma Pec Rhin in Ottmarsheim baut die Umschlagskapazität für Ammoniak aus. Dies und die beiden Chemieunfälle am 28. März und 18. Oktober 2000 nahm der Ortsverein Müllheim und Umgebung von Bündnis 90/Die Grünen zum Anlass, dem Regierungspräsidium einen Fragenkatalog hinsichtlich des davon ausgehenden Gefahrenpotenzials und des grenzüberschreitenden Katastrophenschutzes vorzulegen.

Welche Menge Blausäure bei einem anzunehmenden größtmöglichen Unfall bei der Firma Rhodia Alsachimie maximal freigesetzt werden könnte und welche Auswirkungen insbesondere für die deutsche Seite zu befürchten wären, wollten die Grünen in ihrem Schreiben zunächst wissen. Regierungspräsident Sven von Ungern-Sternberg teilte in diesem Zusammenhang mit, dass im ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel