Hochschwarzwald ist im Umgang mit digitaler Gewalt oft überfordert
Digitale Gewalt tritt fast immer begleitend zu häuslicher und geschlechterbezogener Gewalt auf. In Titisee-Neustadt gibt es eine Beratungsstelle. Dort zeigt sich: Es bedarf weiterer Sensibilisierung.
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Bilder, die nicht jeder ästhetisch findet oder auf dem Handy haben will: Sogenannte Dickpics werden oft ungefragt verschickt. Foto: Forenius (stock.adobe.com)
Das Diakonische Werk Breisgau-Hochschwarzwald hat seit 2021 einen weiteren Schwerpunkt in seiner Fülle von Beratungsthemen: Jennifer Sühr berät in Titisee-Neustadt nicht nur von häuslicher Gewalt betroffene Frauen (BZ-Ausgabe vom 17. Juni), sondern begleitet auch Opfer digitaler Gewalt – vor allem im sozialen Nahraum. Das bedeutet, der Täter stammt aus dem Umfeld, etwa Partner oder ...
Digitale Gewalt tritt fast immer begleitend zu häuslicher und geschlechterbezogener Gewalt auf. In Titisee-Neustadt gibt es eine Beratungsstelle. Dort zeigt sich: Es bedarf weiterer Sensibilisierung.
