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Hoch zu Ross ist das Leben am schönsten

Tim Sieder berichtet über seine beiden Ponys Pia und Mira, mit denen er, wann immer es geht, viel Zeit verbringt.  

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Tim Sieder bei seiner Lieblingsbeschäftigung   | Foto: Privat
Tim Sieder bei seiner Lieblingsbeschäftigung Foto: Privat
Worauf ich mich nach der Schule und zwischen den Hausaufgaben und Fußball immer freue? Auf meine beiden Ponys, die in unserem Stall stehen. Sie heißen Pia und Mira. Jeden Morgen werden die beiden auf die Weide gebracht. Da fressen sie Gras und toben sich aus. Das ist wichtig für Ponys, da sie viel Bewegung brauchen. Abends bringe ich sie immer in den Stall zurück. Pferde sind Herdentiere, daher sollte man immer mindestens zwei zusammen stehen haben. Alleine fühlen sie sich nicht wohl und können krank werden.

Pferd oder Pony? Die Höhe am Widerrist ist entscheidend. Dieses sogenannte Stockmaß muss höher als 1,48 Meter sein, um als Pferd zu gelten. Mein Pony Pia hat ein Stockmaß von 135 Zentimetern, Mira hat ein Stockmaß von 100 Zentimetern.

Unsere Ponys fressen Gras und Heu und trinken dazu frisches Wasser. Pferde, die auf Turniere gehen oder die viel geritten werden, bekommen auch Kraftfutter.

So ein Pony muss auch gepflegt werden, deshalb wird der Stall regelmäßig ausgemistet – das ist ganz schön anstrengend. Bevor ich reiten kann, muss ich zuerst das Fell mit Striegel und Kardätsche bürsten und von Staub und Schmutz befreien. Auch die Hufe muss ich vorher gründlich auskratzen, damit sich Steine und Schmutz nicht festsetzen können, die dem Pony dann wehtun könnten. Nun nur noch Sattel und Zaumzeug, dann kann ich endlich aufsteigen und losreiten.

Danach verwöhne ich Pia und Mira gerne mit Karotten, trockenem Brot oder Äpfeln.

Ressort: Zisch-Texte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Do, 28. Juni 2018: PDF-Version herunterladen

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