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Hoch lebe das stasiVZ – aber bitte ohne mich!

Viele Klicks dank ausgeforschter Interessen: Mit personalisierter Werbung will studiVZ endlich richtig Geld aus den Millionen Nutzern machen. Bis zum 9. Januar müssen alle studiVZ-Nutzer einer neuen Datenschutzerklärung zustimmen, sonst fliegen sie raus. fudder-Autor Christian Deker fragt sich: der letzte Tropfen ins ohnehin schon volle Fass, um das verhasste Profil endgültig zu löschen?  

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"Es geht beispielsweise darum, dass Frauen keine Werbung für Rasierer bekommen." So wird StudiVZ-Pressesprecher Dirk Hensen auf Spiegel Online zitiert. Im neuen Jahr will die Online-Community ihren Werbekunden endlich anbieten, was anderswo im Internet längst Standard ist. ...

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