Hitzefrei nur von Fall zu Fall
Emmendinger Schulleiter bevorzugen flexible Lösungen bei der Entscheidung.
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EMMENDINGEN. "Hitzefrei, das ist schon vom Wort her für die Kinder so toll, sie genießen das richtig", sagt Regina Lieb-Beck, Leiterin der Grundschule in Wasser. Doch ganz so einfach ist das nicht mehr: Zum einen bremst der durch Krankheit entstehende Unterrichtsausfall die Bereitschaft der Verantwortlichen, die Kinder eher gehen zu lassen; zum anderen ist die verlässliche Grundschule zu berücksichtigen. So gab es an den meisten Schulen 2005 erst zwei-, dreimal hitzefrei.
"Mit der verlässlichen Grundschule sind wir nicht mehr so frei", erklärt Barbara Ludwig, geschäftsführende Schulleiterin und Rektorin der Boehle-Grundschule. "Wir haben unseren Eltern gesagt, vor 12 gibt es gar nichts." Nur bei extremen Hitzegraden könne die letzte Unterrichtsstunde (12 bis 12.45 Uhr) wegfallen, was Mittwoch vor einer Woche erstmals der Fall ...