Gesundheit
Hirnforscher bestätigen: Walken belebt das Oberstübchen
Philosophen wissen darum, Hirnforscher bestätigen es: Zwischen körperlicher Aktivität und geistiger Wendigkeit gibt es einen Zusammenhang. Wer rastet, der rostet also wirklich.
Fr, 7. Feb 2014, 15:14 Uhr
Bildung & Wissen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Je mehr das Hirn zu tun bekommt, desto enger vernetzen sich seine Nervenzellen miteinander und umso besser widersteht unsere Schaltzentrale ihrem Abbau. Auch körperlich sollten wir rege bleiben, und zwar nicht nur, um Herz und Kreislauf sowie die Muskulatur in Schuss zu halten, sondern auch, um altersbedingtem Gedächtnisschwund die Stirn zu bieten. Wie Studien mit älteren Menschen ohne Demenz gezeigt haben, beugt schon maßvolles Fitnesstraining dem Verlust von Gehirngewebe vor und fördert den Blutfluss in manchen Hirnteilen. Deshalb empfiehlt die AFI: "Laufen Sie Treppen, statt den ...