Hinterzarten als Weltmaßstab
Der Sommer-Grand-Prix lockt 100 Skispringer auf die Schanze und den verletzten Sven Hannawald zum Autogrammschreiben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SKISPRINGEN (ma). In Hinterzarten grassiert das "Grand-Prix-Fieber". Zu den zwei Einzelkonkurrenzen im Rahmen des 21. internationalen Sommerskispringens auf der "Adlerschanze" am 10./11. August haben mehr als einhundert Weitenjäger aus 21 Nationen gemeldet. Das erste Aufeinandertreffen der weltbesten Skispringer verspricht packende Wettkämpfe, auch wenn die Team-Olympiasieger Sven Hannawald und Martin Schmitt sowie der Schweizer Simon Amann, Sieger der beiden Einzelkonkurrenzen in Salt Lake City, verletzungsbedingt nicht abheben werden.
Mit den Olympiateilnehmern Christof Duffner, Michael Uhrmann und Stephan Hocke, dem neuen deutschen Meister Frank Löffler sowie Alexander Herr und dem jungen Daniel Klausmann sowie Michael Möllinger nominierte der Deutsche ...