Hinein in eine entschleunigte Welt
"Fliegende Tuba" und frühmittelalterliche Gesänge eröffnen in St. Zeno in Herrischried den sechsten Görwihler Kultursommer.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERRISCHRIED. Mit der "Fliegenden Tuba" von Ping Qui sowie frühmittelalterlichen Gesängen, interpretiert von Juliane Brittain und Wolfgang Dais, hat im Anschluss an die sonntägliche Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Zeno in Herrischried das Kunstprogramm des sechsten Görwihler Kultursommers begonnen.
Pfarrer Bernhard Stahlberger betonte wie schon am Abend zuvor in Görwihl (siehe Bericht rechts), dass nicht nur die Künstler des Kultursommers die Möglichkeit, ihre Gaben und Begabungen zu entwickeln und dadurch am Leben teilzunehmen. Vielmehr sei ...