Himmel und Hölle an der Schanze
Nach einem glanzvollen Samstag machen Schnee und Wind den Neustädtern Weltcupmachern und den Zuschauern das Leben schwer.
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![Eindrücke vom Teamspringen beim Skispr...wegen gewann vor Polen und Deutschland | Foto: Peter Stellmach Eindrücke vom Teamspringen beim Skispr...wegen gewann vor Polen und Deutschland | Foto: Peter Stellmach](https://ais.badische-zeitung.de/piece/08/ba/a0/6b/146448491-w-640.jpg)
TITISEE-NEUSTADT. Zwischen Bangen und Hoffen bewegte sich der Skisprung-Weltcup am Sonntag. Schnee und Wind sorgten für Ausnahmezustand im Skistadion. Die Helfer waren extrem gefordert, Aufsprung und Auslauf zu räumen. Stundenlang wurde gearbeitet, gewartet und beraten, eine Absage stand im Raum, die Probedurchgänge wurden gestrichen. Um 17 Uhr dann doch der Start zum Einzelspringen. Nach dem Sieg der Norweger beim Teamwettbewerb am Samstag vor 5000 Fans erlebten 3500 unverdrossene Fans den deutschen Doppelsieg von Richard Freitag vor Andreas Wellinger.
Anders als in früheren Jahren trugen die Startnummern den Aufdruck Hochschwarzwald. Das hat seinen Grund: Titisee-Neustadt als Zusatz wäre zu klein ausgefallen, deshalb verzichtete man darauf und schaute, dass der Name auffällig an fernsehkameragünstigen Stellen auftauchte: am Schanzentisch und am Springergate. Schade, dass sie am Radio wieder gern vom Weltcup in Titisee erzählten.Treue Fans der Neustädter sind die Willinger in ihren orangefarbenen ...