Hilft mehr Lohn für Azubis gegen den Bewerbermangel?
Am 1. September startet das neue Ausbildungsjahr. Mancher Lehrling bekommt schon im ersten Jahr 1000 Euro monatlich, andere müssen sich mit um die 600 Euro begnügen – je nach Branche und Region.
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Früher bekamen Lehrlinge kein Geld, sondern sie mussten Lehrgeld bezahlen. Im Mittelalter gaben Eltern ihr Kind zur Lehre in den Haushalt eines Handwerksmeisters – und zahlten für Ausbildung, Kost und Logis. Nach dem Niedergang der Handwerkszünfte im 19. Jahrhundert änderte sich das. Heutzutage werden die meisten Ausbildungen vergütet. Wie viel Geld es gibt, kann sich je nach Branche und Region stark unterscheiden. Ohne Tarifvertrag ist noch nicht einmal der Mindestlohn garantiert.
Kostspielig und trotzdem beliebt
Nach wie vor gibt es auch Berufe, die junge Leute nur erlernen können, wenn sie dafür ...