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Hilfe gegen die Schlammlawinen

Indem Bauern auf das Pflügen der Felder verzichten, könnten sie dazu beitragen, Unwetterschäden wie am 28. Mai zu verhindern.  

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WINTERSWEILER (tm). Veränderte Aussaatmethoden beim Maisanbau können schwere Bodenerosionen, wie sie bei dem Unwetter am 28. Mai auftraten, verhindern. Das behaupten jedenfalls die Vertreter des Müllheimer Instituts für Umweltgerechte Landbewirtschaftung (IfUL), die dieser Tage einen Saatversuch, der zurzeit in Wintersweiler läuft, erläuterten.

"Das Unwetter kam in einer kritischen Phase", sagte Jürgen Recknagel vom IfUL. "Der Boden war aufgelockert und der Mais noch klein." Die Pflanzen boten keinen Widerstand ...

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