Tschechien übernimmt am 1. Januar für sechs Monate die EU-Ratspräsidentschaft. Das Land ist innenpolitisch zerstritten, sein Präsident ein Europaskeptiker – Brüssel ist auf einiges gefasst.
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In der letzten Sitzungswoche vor Weihnachten herrschte im EU-Parlament in Straßburg wuselige Betriebsamkeit. Im Minutentakt winkten die Abgeordneten Gesetze durch, über die jahrelang gestritten worden war. Regte sich Widerstand gegen das wenig demokratische Prozedere, genügte ein Satz, um Parlamentarier auf Linie zu bringen: "Die Tschechen kommen!"
Am 1. Januar ...