Account/Login

Heike Makatsch als Hildegard Knef

"Hilde" ist ein Liebesfilm

Der Kinofilm "Hilde" mit Heike Makatsch in der Titelrolle zeigt das Leben von Hildegard Knef. Als Künstlerin jedoch kommt die begnadete Sängerin und Schauspielerin in dem Werk zu kurz, meint BZ-Redakteur Thomas Steiner.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Star mit Ehemann: Hildegard Knef (Heik...tsch) und David Cameron (Dan Stevens)   | Foto: warner
Star mit Ehemann: Hildegard Knef (Heike Makatsch) und David Cameron (Dan Stevens) Foto: warner
Die Hauptrolle hätte Ute Lemper spielen, Regie Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff führen sollen. 1987 wollte der Münchner Produzent Günter Rohrbach "Der geschenkte Gaul" verfilmen, Hildegard Knefs Erinnerungen an Kriegsjugend und Theateranfänge. Nach dem Welterfolg des Buches schien der Welterfolg des Filmes klar. Er sollte das Leben Knefs zeigen, bis zur Auswanderung nach Hollywood 1948. Das Projekt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel