Hier schlummern Einnahmereserven
Andere Uni-Städte versuchen mit Kampagnen, den Erstwohnsitz von Studierenden zu bekommen – Freiburg zieht nur zögernd nach.
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Tübingen, Erfurt, Stuttgart machen es, Göttingen und Hannover ebenso – und auch Heidelberg ist seit kurzem mit dabei: Diese Städte sprechen mit Kampagnen ganz gezielt Studierende an, sich in den Uni-Städten mit Erstwohnsitz anzumelden. So erhalten die Städte mehr Geld vom Land. Auch in Freiburg schlummern noch Einnahmereserven, die leicht eine Millionensumme erreichen könnten. Die Stadt hat sich einem solchen Anreizsystem für Studierende bisher verweigert, will aber ab 2007 allen Erstwohnsitzlern ein Willkommenspaket zukommen lassen.
Viele Uni-Städte, ein großes Problem: Die Studierenden studieren und leben in der Stadt, sind am Studienort aber nur mit einem Zweitwohnsitz gemeldet. Das liegt, unter anderem, auch an Vorbehalten, die durch Fehlinformationen genährt werden: Dass etwa, wenn der Studierende seinen Erstwohnsitz verlegt, den Eltern steuerliche Nachteile drohen, das ...