Herzflattern vor den Prüfungen
JUZ-THEMA: Wie lerne ich viel ohne schlapp zu machen?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ELZTAL. Die alljährlichen Abschlussprüfungen der Gymnasien, Haupt-, und Realschulen stehen vor der Tür. Am Montag, 3. April, wird in den Gymnasien das Deutsch-Abi geschrieben, in den Realschulen beginnen die Prüfungen am 3. Mai, in den Hauptschulen am 17. Mai. Viele Schüler haben bereits schlaflose Nächte oder vergraben sich schon seit Wochen hinter ihren Büchern. Um diesen Prüfungsstress etwas zu mildern, hat JuZ-Reporterin Julia Becker (19) nach Leuten gesucht, die aus medizinischer Sicht vielleicht hilfreiche Tipps geben können.
Zuallererst muss man entscheiden, ob man unter Prüfungsstress oder unter Prüfungsangst leidet, erläutert Dr. Michael Welle, Facharzt für Allgemeinmedizin aus Waldkirch. Prüfungsangst sollte behandelt werden, Prüfungsstress kann dagegen auch positiv angesehen werden, denn Stress macht aufmerksam und gehört zu jeder Prüfung. Um ihn jedoch nicht zu "negativem Stress" wachsen zu lassen, empfehle es sich auf jeden Fall einen Lernplan ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
