Herten schließt sich mit viel Witz ab
11.11. mit Nierli-Essen und Plakettenvorstellung / Alfred Winkler führt das kommunale Leben mit hintersinnigem Humor vor.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Ins Wohnzimmer der Stadt drängte es die Narrenzunft mit ihren Gästen aus Gemeinderat und Verwaltung am 11. 11. Einiges war anders beim Fasnachtsauftakt am Dienstag. Der Bürgersaal gab eine neue Kulisse ab und auf der Bühne hatte Gerhard Vogel als erfahrener Zunftmeister das Szepter übernommen. Inhaltlich aber bot das Programm Erwartetes: Groß- und Kleinkariertes auf der Bühne und "Saures" im Narrenspiegel. Groß raus kamen die Flyburg-Hexen. Ihre Maske ziert die Saisonplakette.
Aus der Alltags- in närrische Hochform zu gelangen, gehört zur Kunst der Protagonisten, die am 11.11. agieren. Die Latschari brachten dafür den musikalischen Schwung mit und leiteten zu den Auftritten am Narrenpult. Bis sich alle Gäste zur Mittagszeit die dampfenden "Nierli" mit Brägel als Traditionsessen schmecken ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
