Herrischried enttäuscht

Im Kartellrechtsverfahren gegen Forst Baden-Württemberg stößt Entscheidung auf Widerstand.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Oberlandesgericht legte die Säge an die gängige Praxis der Waldvermarktung.  | Foto: Dpa
Das Oberlandesgericht legte die Säge an die gängige Praxis der Waldvermarktung. Foto: Dpa

HOTZENWALD/WALDSHUT. Juristen des Düsseldorfer Oberlandesgerichtes stellten sich am Mittwoch voll hinter Entscheidungen des Bonner Bundeskartellamtes, das dem Forst Baden-Württemberg die gemeinsame Rundholzvermarktung aus Staats- wie Kommunal- und Privatwäldern untersagte und bisherige Praktiken der besitzübergreifenden Waldbetreuung einschränkte. Die jetzt vom Landrat und Kreisforstamt geäußerte Kritik an diesem Beschluss teilt auch Herrischrieds Bürgermeister Christof Berger.

"Es ist sehr enttäuschend, wie das Gericht die kommerziellen Interessen an der Waldnutzung deutlich höher bewertet als die naturschutzrechtlichen und forstbetrieblichen Belange", sagte Berger auf Anfrage der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel