Herr ist nicht in die Knie zu zwingen
Der verletzungsgeplagte Skispringer stößt sich wieder vom Schanzentisch ab und erwägt den Start beim Sommer-Grand-Prix.
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SKI NORDISCH (mat). Die leistungslimitierende Dimension des Begriffs "Aufgabe" kennt Alexander Herr vom Hörensagen. Aus seinem Sprachrepertoire hat der Schonacher das Reizwort jedes Spitzensportlers inzwischen verbannt. Für alle Zeiten. Auch wenn sich Vorboten dieser niederschmetternden Erkenntnis unwillentlich in seine Gehirnwindungen schlichen, als ein Trainingssturz in Courchevel Ende Juni schweren Schaden im Knie des 22-jährigen Skispringers anrichtete.
Jetzt springt er wieder - und gibt sich kämpferischer denn je: "Bevor ein Alexander Herr klein bei gibt, muss viel passieren." Ein möglicher Innenbandschaden und Schmerzen beim Abbremsen im Auslauf sind jedenfalls zu wenig, um den Team-Weltmeister des SV Rohrhardsberg in die Knie ...